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Frankreich 2006 Chenonceau

Freitag 14. Juli Heute ist es schon 9.30 Uhr als wir wach werden. Wir fahren kurz nach Blois um zu tanken und über die nun wieder für den Verkehr freigegebene Brücke zu spazieren. Dann auf zum nächsten Schloß!

Chaumont

Tja, und nun kommen wir unterwegs an Chaumont vorbei und halten spontan. Auf dem Berg steht ein Schloß, das schön anzusehen ist. Wir entscheiden uns nebenan die Gärten zu besuchen die so eine Art BUGA darstellen. Es geht durch einen Baum hinunter in den wohltuenden Schatten, es wird nämlich immer heißer.

Es gibt hier fantasievolle Gartengestaltungen die beispielsweise die Verwertung von Abfällen zum Thema haben. Am Ende erwartet uns noch ein mediterranes Buffet für 16 Euro pro Person. Es gibt Brötchen, Salat, Gemüsesaft, verschiedene Nudelgerichte und Eis sowie Kaffee. Es ist echt lecker! So aber nun auf zum eigentlichen Ziel. 

 

 Chenonceau

An Amboise vorbei nach Chenonceau dem Wasserschloß. Der Zeltplatz ganz in der Nähe ist etwas spartanisch würde aber für die Nacht taugen, wenn die Duschen funktionieren würden also weiter. Nur wenige Kilometer weiter finden wir einen mehrfach prämierten Campingplatz mit Shop und Pool *Le Moulin Fort*. Der kostet 20 Euro aber wir bestellen Brot für das Frühstück und springen in den erfrischenden Pool. Die ganze Anlage ist super! Es gibt hier sehr viele Engländer, ein paar Deutsche und natürlich auch Franzosen. Dann auf zum Schloß.

Es ist 18.30 Uhr und wir entscheiden uns noch für die Besichtigung. Bis ca. 19.Uhr schauen wir uns die Räume an besonders die Wirtschaftsräume haben es uns angetan. Dann streifen wir durch die wunderschönen Gärten und müssen immer wieder das Schloß, das sich über den Fluß spannt schauen. Abschließend laufen wir durch das Labyrinth und verlassen den Park. Wir laufen durch das malerische Dorf und gehen zum essen zum Zelt. Gut das wir uns nicht für das BBQ angemeldet haben, denn da ist echt was los.

Nach dem Essen laufen wir ca. 20 min. zum Schloß um uns die Beleuchtung anzusehen. Es wird in drei Farben im Wechsel angestrahlt. Wir trinken Wein und machen Fotos und hören der klassischen Musik zu. Gegen 23.00 Uhr kehren wir zum Zelt zurück. Das Feuerwerk heute hören wir nur in der Ferne ebenso wie laute Musik und gegen 24.00 Uhr schlafen wir dann doch noch ein.

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Frankreich 2006 Schloß Chambord

Orléans

Donnerstag 13.Juli 2006 Am Morgen holen wir zunächst die bestellten Croissants zum Frühstück. Heute soll es unser erstes Schloß an der Loire geben. Zuerst fahren wir aber nochmal nach Orléans und wandeln auf den Spuren der Jungfrau von C, Jeanne d’Arc. Das kleine Museum öffnet 10.00 Uhr und wir befinden uns pünktlich vor dessen Tür. Es gibt in dem rekonstruierten Haus am Place du Général de-Gaulle ein paar Modelle der Schauplätze der Kämpfe.

Hier soll Jeanne 1429 zehn Tage nach Ihrem Sieg über die Engländer verbracht haben. Eine kurze Multimediashow zeigt uns die damaligen Ereignisse. Das ist alles recht nett dargestellt. Danach schauen wir uns noch die Kirche Cathedrale Ste-Croix an, der Baustil ist recht umstritten und Proust wurde sie als häßlichstes Gebäude Frankreichs bezeichnet. Dafür sind wir dann aber doch positiv überrascht, so schlimm sieht sie garnicht aus. Die bunten Fenster in der Kirche haben zumeist die Geschichte der Jungfrau von Orléans zum Thema. Dies war es dann auch schon für die Stadt, die mehrfach zerstört wurde zuletzt im 2. Weltkrieg. Wir shoppen noch ein wenig und besuchen ein Cafe aber dann drehen wir Orléans den Rücken zu.

 

Chambord

ist das größte und für viele das schönste der Schlösser an der Loire. Es ist ein Meisterwerk der Renaissance und möglicherweise stammen die ersten Pläne zum Bau sogar von Leonardo da Vinci. Das Schloß beherbergt 440 Räume, 85 Treppenhäuser und 365 Kamine. Wo man hinschaut überall Türme und Türmchen einfach überwältigend. Der Besuch gestaltet sich ziemlich unkompliziert und wir können mit einer deutschen Beschreibung alles auf eigene Faust erkunden. Der Eintritt kostet 8.50 Euro pro Person und es gibt auch die Möglichkeit sich einen elektronischen Guide für 4 Euro zu beschaffen. Wir erforschen Zimmer für Zimmer und müssen pausenlos staunen. Der Höhepunkt ist die doppelläufige Wendeltreppe. Man kann sich durch die Fenster sehen begegnet sich aber nicht. Wir wandeln ca. eineinhalb Stunden durch die Gemäuer und auf den Terrassen und sind tief beeindruckt. Kann noch ein schöneres Schloß folgen?

Einen Campingplatz finden wir dann direkt an der Loire und freihen Zutritt zum Schwimmbad. Der Stellplatz kostet 8.50 Euro.

Blois

Abends fahren wir dann nach Blois – welche Menschenmassen sind hier am abend vor dem französischen Nationalfeiertag unterwegs. Alle scheinen zur gleichen Zeit zum Abendessen in der Stadt zu sein und es ist reichlich schwer noch einen Platz zu finden. In einem kleinen italienschen Restaurant haben wir aber dann doch noch Glück und bekommen Pizza, Salat und Nachtisch. Draußen hört man ständig Böller und die Stadt füllt sich immer mehr. Wir bummeln dann noch ein wenig durch die Altstadt und gelangen an die Loire, hier haben sich nun alle Menschen versammelt und warten wohl sicher auf ein Feuerwerk.

Also bleiben wir auch stehen und schauen was da so kommt. So gegen 23.00 Uhr beginnt dann das Spektakel, ein farbenfrohes ca. 20 min. dauerndes Feuerwerk hinter der Brücke über den Fluß. Ich mag Feuerwerke. Danach verteilen sich die Menschenmassen wieder etwas und wir gehen zur Brücke, dort steht ein große Bühne und die recht gute Musik klingt leicht karibisch, toller Rhytmus. Ein wenig verweilen wir hier noch und dann machen wir uns auf den Weg zum Auto und fahren zurück zum Zelt.

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Frankreich 2006 Vogesen

Straßbourg

Montag 10.Juli 2006 Heute geht es dann aber schon 7.00 Uhr raus. Wir gratulieren Olaf zum Geburtstag frühstücken und fahren noch zum REAL ein wenig einkaufen. Gegen 11.00 Uhr kommen wir dann in Straßbourg an. Wir parken bei Petit France und unternehmen einen Stadtbummel. Ein wunderschönes Stadtviertel mit Fachwerkbauten und Kanälen. Wir besichtigen das beeindruckende Münster und genehmigen uns in einem Cafe davor eine Erfrischung, denn es ist recht warm. Dann geht es zurück durch die Altstadt.

Colmar

Gegen 14.00 Uhr fahren wir weiter nach Colmar. Hier ist alles etwas kleiner und noch gemütlicher. Inzwischen ist es auch richtig heiß, obwohl das Wochenende in Stuttgart noch etwas verregnet war. Wir essen typischen Flammkuchen, lecker, bummeln noch durch die Stadt und fliegen bei InterSport ein. Dort gibt es ein Sommerkleid für mich und Socken für Micha im Schlußverkauf. Zeit für die Weiterfahrt. Es geht über Munster in den Parc National des Ballons. Dort finden wir einen Campingplatz am See in Xonrupt-Longmer. Der Stellplatz kostet 12.40 Euro auf »Les Jonquelles« ** und wir nehmen ein erfrischendes Bad im kühlen See. Noch ein kurzer Spaziergang aber dann ab ins Zelt und schlafen. 

 Abtei von Fontenay

Dienstag 11.Juli 2006 Gegen 8.00 Uhr krabbeln wir aus dem Zelt. Wir frühstücken, lesen, duschen und packen dann zusammen. Und auf geht es über Geradmer-Remiremont auf der Suche nach römischen Bädern in Plombiers-les Bains und Bains-Le Bains. Wir sind nur mäßig erfolgreich. Bei Bulgneville geht es auf die Autobahn A31 bis Langres Sud, über Auberive, Germains, Chatillion-sur-Seine nach Montbard und zur Abtei von Fontenay. Die schöne Anlage besichtigen wir von ca. 15.00 bis 16.00 Uhr. Besonders gefielen uns der Kreuzgang und der Garten. Dann kaufen wir in Montbard ein. Wir fahren weiter über Semur-en-Auxoisund Saulieu zum Lac des Settons. Dieser liegt im Parc Naturel Regional du Morvan. Der »Camping Midi« *** liegt auch heute am See. Wir baden und es ist diesmal etwas wärmer. Wir Grillen auf unserem Einmalgrill und wieder geht ein Tag zu ende.

Schloß Bazoches

Mittwoch 12.Juli 2006 Am Morgen springt Micha kurz in den See. Dann wieder Frühstück, lesen, duschen, packen und weiter durch den Parc. Es geht vorbei an Wald, Feldern und durch pittoreske Dörfer. Wir fahren durch Lormes und sehen bald ein Schild das zum Schloß Bazoches zeigt. Schauen wir doch mal hin. Der Eintritt beträgt 6.50 Euro pro Person. Wir bekommen eine deutsche Beschreibung und können individuell das Schloß besichtigen. Es stehen erstaunlich viele Möbel hier und unser erstes Schloß gefällt uns recht gut bloß beim Garten wurde noch gespart.

Vezelay

Unser nächstes Ziel heißt Vezelay und die Basilique de Ste-Madelaine, ein mittelalterlicher Pilgerort. Es geht den Berg hinauf an Geschäften und Restaurants vorbei in Häusern aus der Vergangenheit. Die Basilka ist sehr beindruckend und es wird gerade eine Messe abgehalten. Auf dem Rückweg essen wir in einer alten Abtei nun ein Restaurant Marmeladenbrot und trinken Kaffee bzw. köstlichen Cider.

Sully-sur-Loire

Über Gien fahren wie weiter nach Sully-sur-Loire. Das Schloß was eindrucksvoll über die Loire ragt wir aufwendig restauriert. Über eine Brücke gelangen wir in einen Raum der über die Arbeiten informiert. Es soll hier noch bis September 2007 gebaut werden und das Projekt kostet 4 Mio. Euro. Ein junger Mann läßt uns noch in den schon fertigen Raum in dem sich das Grab des letzten Hausherrn befindet.

Orléans

Dann geht es weiter nach Orléans. Bei Olivet können wir gerade noch einen Stellplatz für unser Zelt ergattern, denn eigentlich ist es hier komplett voll. Wir stellen das Zelt auf. Wieder mal Zeit für einen Supermarkt. Auf den Weg in die Stadt halten wir an einen riesigen Auchan. Dann erkunden wir ein wenig die Stadt und gehen Essen. Die Entscheidung war schwer und führt zur Diskussion aber dann essen wir lecker gefüllte Kartoffeln und ein Sorbet. Es ist schon fast 12.00 Uhr nachts als wir wieder am Campingplatz ankommen und das Auto draußen parken müssen.

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Frankreich 2006 – in Stuttgart

Frankreich Flagge

Frankreich, der Überblick

  • Reisezeit nach Frankreich: 8.Juli 2006 – 30.Juli 2006
  • Reiseart: unterwegs mit Auto und Zelt
  • Reiseland: Frankreich
  • Reiseroute: Elsass & Lothringen – Strassbourg, Colmar, Parc Regional des Ballons des Voges, Burgund – Abbay de Fontenay, Parc Naturel Regional du Morvan, Schloß Bazoches, Vezelay,Loiretal – Sully sur Loire, Orléans, Chambord, Blois, Chaumont, Chenonceau, Loches, Villandry, Azay-le-Rideau, Chinon, Saumur, Aquitaine & Atlantikküste – Poitiers, Ile de Ré, La Rochelle, Royan, Soulac-sur-Mer, Arcachon, Bordeaux, Dordogne – Bergerac, Lascaux, Provence & Cote d´Azur – Carmargue, Marseille, Aix-en-Provence, Parc Naturel Regional Luberon, Alpen – Grenoble, Belfort, Ronchamp

Stuttgart

Frankreich, los gehts!

Samstag 08.Juli 2006. Es ist Samstag morgen und wir fahren nachdem wir alles im Auto verstaut haben los Richtung Stuttgart. Unser Urlaub beginnt dieses Jahr mit einem Besuch bei unseren Freunden Olaf, Ines und Patrick in Stuttgart. Als nächstes kommen wir zur Mittagszeit an. Da der Outdooraustatter Woick hier gleich um die Ecke liegt nutzen wir die Chance und schauen nach einem Tarp. Wir haben Glück und bekommen eine der Teleskop Stangen kostenlos dazu, da die etwas defekt ist, d.h. sie geht etwas schwer auseinander zuschieben, da eine Delle drin ist.

Anschließend, zurück im Garten gibt es Kaffee und Kuchen und wir probieren das Tarp mit verschiedenen Aufbauvarianten aus. Daraus wird eine lustige Beschäftigung. Dann kommen noch Stefan und Antje und es ist folglich alles bereit zum Grillen. Das Spiel um den dritten Platz in der Fußball-WM kann beginnen. Deutschland gewinnt und wird Sieger der Herzen. Eine sehr gute Leistung.

Sonntag, 09.Juli 2006 

Auf Grund dessen, es gestern wieder mal spät wurde stehen wir erst so 10.30 Uhr auf und frühstücken ausgiebig. So gegen 14.00 Uhr wandern wir das 7-Mühlental entlang und sehen doch eine Mühle auf dem Weg (Einkehr mit eingeschlossen). Pünktlich 20.00 Uhr finden wir uns vorm Fernseher ein. Italien wird Fußballweltmeister 2006.

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Allgemein Amerika Britisch Columbia

Westkanada Rundreise mit Mietwagen und Zelt

Von Vancouver in die Rocky Mountains und zurück durch die Nationalparks der Provinzen British Columbia und Alberta. Unser vorerst erster Aufenthalt in Kanada von Anfang September bis Anfang Oktober 2001. Von Deutschland online gebucht haben wir den Flug, das Mietauto und das Hotel in Vancouver bei www.westkanada.de. Unser meist benutzter Reiseführer der vista point pocket guide „West-Kanada“.

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Europa La Palma Spanien

Spanien La Palma- Vulkaninsel

03.03.03

Santa Cruz Flug von München nach Santa Cruz de La Palma, Ankunft ca. 12.30 Uhr, Übernahme des Mietwagens am Flughafen, Fahrt zum Sany-Büro in Todoque und dort gibt es dann unser Bungalow für die nächste Woche, Einkauf in El Paso. Auf zum Karneval nach Santa Cruz, alle sind in weiß nur wir und paar andere Touristen nicht. Jetzt fängt die Schlacht mit Baby-Puder an und der Umzug durch die Stadt „Ankunft der Indianer“. Im Dunkeln geht es dann in unser Heim.

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Allgemein Europa Norwegen

Norwegen – Bergen – Trondheim – Lofoten- Oslo

Anreise 07.09.2002 Fahrt von Burg (Sachsen-Anhalt) nach Hanstolm zur Nachtfähre nach Bergen, Ankunft ca. 23.30 Uhr

08.09.2002 Abfahrt der „MS-Bergen“ 0.30 Uhr in Hanstolm, ein Drink an der Bordbar die Band spielt schon, dann ab ins Bett und schlafen bis ca. 7.30 Uhr, dann duschen in der komfortablen Kabine und Frühstück im Salon, die Fähre befindet sich nun schon in den Fjorden und zwischen den Schären, wir befinden uns die meiste Zeit auf Deck,

ca. 16.15 Uhr Ankunft in Bergen, etwas später Check-In im Crowded House nahe dem Zentrum, dann durch die Stadt zu den Bryggen und Abendessen im Harbour Cafe.

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Afrika Allgemein Namibia

Namibia 2000

Daten der Tour Reisezeit: 10.07. – 28.07.2000
Fluglinie: LTU
Mietwagen: Pegasus Car + Camper Hire:Toyota Conquest 1.3
11.07.-14.07. Windhuk Pension »Cela« Christuskirche, Reiterdenkmal, prachtvolle Blüten im Garten des Regierungsgebäudes, Sanderburg, Nachmittag im Cafe der »Heinitzburg«, Abendessen im genialen »Joes Bierhaus«, »Daan-Viljoen-Wildpark«

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Afrika Allgemein Namibia

Namibia 1998

Start der Tour Reisezeit: 12.09. – 03.10.1998
Fluglinie: Air Namibia
Mietwagen: Pegasus Car + Camper Hire
Toyota Venture Minicamper

Windhoek


13.09.-15.09.98 Hauptstadt Windhoek, »Safari Court Hotel« Besuch Lutherischen Christuskirche, Alte Feste, Reiterdenkmal, Deutsche Geschäfte mitten in Afrika, Bahnhofsgebäude aus deutscher Kolonialzeit und Mittagessen im Biergarten des Hotels »Thüringer Hof« Einen Besuch wert, natürlich auch das Reiterdenkmal aus dem Jahre 1912. Gestaltet wurde es von dem Berliner Bildhauer Adolf Kürle und anlässlich »Kaisers Geburtstag« enthüllt.

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Santorin – Goldene Sonnenuntergänge

Es geht mit dem Bus zu unserem Hotel, welches laut Reisebuchung in Firá, der Hauptstadt liegt. Aber oh Schreck! der Bus biegt in die andere Richtung ab als wir uns an der Hauptstraße nach Firá befinden und hält nach wenigen Metern an. Es gibt hier drei Hotels nebeneinander eines davon ist das „Caldera Lilium“ unsere Bleibe für die nächste Woche. Wir checken schnell ein und stellen fest, dass wir einen traumhaften Blick auf die Caldera haben. Das Zimmer ist geräumig und sehr geschmackvoll, alles weiß. Überhaupt ist hier auf der Insel fast alles in weiß und blau, einmalige Kontraste entstehen somit. Wir testen kurz den Pool, der direkt unter unserem Balkon liegt und genießen die Sonne. Schon jetzt stellen wir fest, dass wir hier wunderschöne Fotos schießen können.