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Santorin – Goldene Sonnenuntergänge

Es geht mit dem Bus zu unserem Hotel, welches laut Reisebuchung in Firá, der Hauptstadt liegt. Aber oh Schreck! der Bus biegt in die andere Richtung ab als wir uns an der Hauptstraße nach Firá befinden und hält nach wenigen Metern an. Es gibt hier drei Hotels nebeneinander eines davon ist das „Caldera Lilium“ unsere Bleibe für die nächste Woche. Wir checken schnell ein und stellen fest, dass wir einen traumhaften Blick auf die Caldera haben. Das Zimmer ist geräumig und sehr geschmackvoll, alles weiß. Überhaupt ist hier auf der Insel fast alles in weiß und blau, einmalige Kontraste entstehen somit. Wir testen kurz den Pool, der direkt unter unserem Balkon liegt und genießen die Sonne. Schon jetzt stellen wir fest, dass wir hier wunderschöne Fotos schießen können.

Die Hauptstadt

Der Weg in die Hauptstadt zu Fuß beträgt dann doch ca. 45 min. und ist selbst nicht so romantisch, da er an der Hauptstraße entlangführt und an einigen Baustellen vorbei. Wir kommen aber gerade noch richtig um den Sonnenuntergang zu erleben auf dem Platz vor dem Hotel Atlantis eine tolle Kulisse. Firá wimmelt nur so vor Menschen. Viele sind wohl von dem Kreutzfahrtschiff im Hafen.

Die Goldstraße ist wirklich voller Geschäfte mit Juwelen und es blinkt und glitzert hier überall. Aber langsam haben wir etwas Hunger. Kein Problem, nach den Geschäften wimmelt es hier nur so von Restaurants und Bars. Wir entscheiden uns schnell und essen eine leckere Mussaká und Souvlaki dazu gibt es guten einheimischen Wein. Durch die Gassen schlendern wir langsam zurück und wir schaffen auch den Weg bis zum Hotel nochmals zu Fuß.

Planung der nächsten Tage

Am nächsten Morgen gibt es Frühstück auf der Terrasse und ein erfrischendes Bad bevor es an der Rezeption zu einem Begrüßungstreff mit dem holländischen Reiseleiter kommt. Wir sind etwas spät und unsere Nachbarn sind schon im Gespräch vertieft. Manfred und Kati sind sich auch schon einig was gebucht wird und wir sind schnell überzeugt auch die Bootsfahrt zu den anderen Inseln zu buchen, auch eine Empfehlung in unserem Dumont-Santorin-Reiseführer.

Außerdem haben wir uns auch für ein Moped für die nächsten drei Tage entschieden damit der Weg nach Firá und auch zu den anderen Orten etwas leichter wird. Die Insel ist zwar nicht sehr groß (74.4 km²) aber es ist heiß und wir wollen ja keinen Koller bekommen. Während wir auf die Mopeds warten freunden wir uns langsam an und genießen die Sonne in vollen Zügen. Nach Erledigung der Formalitäten schwingen wir uns auf den heißen Ofen zur ersten Spritztour und zum tanken.

Pyrgos

Wir fahren nach Pyrgos, dem höchstgelegenen Ort Santorins (350 m) und das Moped hat zu kämpfen. Durch verwinkelte steile Gassen kommen wir zum Kastelli. Hier ist wohl gerade eine Busladung eingetroffen. Aber das gibt sich ganz schnell wieder und wir bummeln fast allein durch den sonst fast menschenleeren Ort. Die Aussicht von hier oben ist prima, man sieht fast die ganze Insel. Pyrgos hat auch schon einige von den so bekannten blauen Kirchenkuppeln zu bieten. Das weiß ist manchmal nicht mehr so frisch. Als alte Hauptstadt der Türken hat dieser Ort aber auch schon viele Jahre auf dem Buckel. Wir fahren erst einmal zurück zum Hotel.

Kamari

Wir packen ein paar Sachen zusammen und düsen quer über die Insel nach Kamari zum schwarzen leider recht kiesigen Strand. In einer Taverne in Kamari genehmigen wir uns aber vorerst einen leckeren griechischen Salat. Das Bad im Meer erfrischt aber das Liegen am Strand ist nicht so ganz unser Ding. Im Hotel zurück überrascht uns ein eigenartiges Wetter. Es ist windig und überall sind Wolken, war es das schon mit dem herrlichen Sonnenschein? Den spüren wir noch auf unserer Haut.

Sonnenuntergang

Der Weg nach Fira ist nun viel schneller zu bewältigen mit dem Moped und trotz Wolken gibt es wieder einen schönen Sonnenuntergang. Fast 600 Stufen gehen wir zum Hafen hinab und müssen ständig den Maultieren ausweichen, die nach oben kommen und auch deren Hinterlassenschaften. Unten am Hafen ist es ruhig, ab und zu fährt noch mal ein Boot zu dem Schiff draußen und holt oder bringt die Leute. Wir fahren im Dunkeln mit dem Lift in die Stadt und in den Trubel. Abendessen mit Blick auf das beleuchtete Firá, bummeln durch die Geschäfte und Kauf eines hauchdünnen weißen Oberteils, heimfahrt.

Der neue Tag beginnt wieder mit Wind und Wolken. Ich dachte hier gibt es nur Sonnenschein? Beim Frühstück müssen wir aufpassen, das nicht alles wegfliegt aber sonst ist die Auswahl wie zu Beginn groß und gut, süß und deftig. Wir fahren nach Süden um etwas Kultur zu schnuppern und dem schönen Wetter entgegen. Der erste Stopp ist an einem Sunset-Point, sollten wir uns merken für kühle Drinks und chillende Musik.

Akrotíri

Weiter geht’s nach Akrotíri zur Ausgrabungsstätte. Diese ist nur zum Teil zu besichtigen, da Restaurierungsarbeiten stattfinden dafür ist es aber kostenlos. Wir sind nicht überrascht, da wir das zu Hause noch über das Fernsehen erfahren hatten in einem Bericht über Olympia-Griechenland. Wir machen nun einen kurzen aber interessanten Rundgang durch das frühgeschichtliche Akrotíri. Der Entdecker der minoischen Stadt Spýridon Nikólaos Marinátos fand hier 1974 bei den Ausgrabungen 73-jährig seinen Tod. Das ganze wird von einem Schutzgebäude umgeben und es wurde vollständige Häuser ausgegraben.

Red Beach

Als wir aus dem Gebäude treten stehen wir wieder im gleißenden Sonnenlicht. Dann zum Beach und zwar zum Red Beach. Nur ein kurzer Spaziergang, teils am Meer, bringt uns ans Ziel. Der Blick auf den kleinen Strand und die dahinter liegende rote Wand lockt einige Touristen an. Hier ist es ganz anders als in Kamari. Wir mieten uns zwei relativ teure Liegen und einen Sonnenschirm. Der Sand ist hier wesentlich feiner und rot aber der Strand ist auch völlig mit vertrockneten Algen übersät fast wie feine Asche. Einem griechischem Bauern kaufen wir für einen Euro ein paar Weintrauben ab und wir genießen das kühle Meer.

Aber lange können wir einfach nicht faulenzen also ab in den Ort Akrotíri und ein kleines Mittagessen an der Straße. Jetzt geht es erst einmal zurück.

Megalochóri

Einen Abstecher machen wir noch in Megalochóri. Wir bewundern einen Glockenträger der sich quer über die Hauptstraße spannt und Platz für sechs Glocken bietet. Auch hier ist es sehr ruhig. Außerhalb des Ortes findet man überall Weinfelder. Das besondere hier auf Santorin ist dabei, dass die Weinstöcke nicht in die Höhe wachsen sondern kreisförmig in Form geflochtener Kränze in Kuhlen nah am Bimsstein-Boden. Dies dient zum Schutz vor dem Wind und zur Aufnahme der Feuchtigkeit aus dem porösen Gestein. Zurück im Hotel genehmigen wir uns einen Drink am Pool und entspannen uns.

Oía

Jetzt ist keine Wolke mehr zu sehen also machen wir uns auf den Weg nach Oía. Hier soll man den Sonnenuntergang am besten beobachten können. Wir fahren zeitig los und erkunden noch ein wenig das Hinterland. Hier ist kaum Tourismus, ein paar Mühlen und Weiden und noch mehr Wein. Wir kommen in Oía an und sehen schon, dass hier noch wesentlich mehr betrieb ist als in der Hauptstadt. Die Gassen sind voller Touristen die alle auf etwas zu warten scheinen. Auch hier gibt es viele Geschäfte und Restaurants und die Gassen sind noch enger. Wir suchen uns einen Platz mit dem Blick auf die Mühle die wohl hier fast jede Postkarte schmückt.

Mit etwas kühlem zu Trinken warten wir nun auf die kommende Dunkelheit. Die Stimmung und das Licht sind einfach einzigartig und hunderte von Menschen werden immer stiller um so mehr sich die Sonne zum Wasser bewegt. Viele wollen das perfekte Bild schießen und andere genießen einfach nur die Szenerie. Wir versuchen es mit Beiden.

Sonnenuntergang

Dann ist es soweit, die Sonne ist untergegangen, ein raunen und man beginnt zu klatschen, ein Tag geht zu Ende. Wir lassen ihn noch mit einem leckeren griechischem Abendessen in Oía ausklingen und fahren dann zurück.

Dorische Siedlung

Heute ist schon der 29. Juli und der erste Blick am morgen gilt einem großen Kreuzfahrtschiff, welches direkt an unserem Hotel vorüber fährt. Gibt ein klasse Bild. Nach Frühstück und Bad im Pool geht es wieder auf die andere Seite der Insel, nach Perissa. Zwei Ziele stehen an: der Aufstieg nach Alt Thera und Baden. Zuerst wollen wir das steinige Gelände bewältigen und die dorische Siedlung aufsuchen.

Bald merken wir, dass der Weg bei dieser Hitze ganz schön lang und anstrengend sein kann. Auf dem Parkplatz, der für die Fahrzeuge von der anderen Seite des Berges ist, angekommen brauchen wir dringend eine Erfrischung obwohl wir nicht ohne Wasser losgelaufen sind. Auch der restliche Weg bis zur Ausgrabung zieht sich noch in der prallen Sonne. Die Stadt von 630 v. Chr. ist jedoch sehenswert. Die Lage machte sie zum Ort einer natürlichen Festung.

Perissa

Völlig ausgelaugt sind wir jedoch schneller als gedacht wieder in Perissa. In einer Chill-Out Bar nahe dem Strand machen wir es uns gemütlich trinken einen Cocktail und essen Salat. Dann geht es zum Erfrischen ins kühle Nass. Auch hier ist der Strand nicht so optimal Kies und Beton trüben die Badefreuden.

Vlicháda

Wir haben einen Tipp von Manfred und Kati bekommen, dass es weiter südlich noch einen schönen Hafen gibt. Wir fahren weiter nach Vlicháda. Und wirklich, schon der Ausblick von oben lohnt sich einfach bildschön. Wir schlendern noch ein wenig zwischen den Booten herum und machen uns dann wieder auf den Weg in das Hotel. Abends fahren wir die Hauptstraße nach Oía. Schon unterwegs bilden sich lange Schlangen Gleichgesinnter und es wird gewunken und gehupt von Mopeds, Buggys und was sonst noch Räder hat.

Oía

In Oía angekommen schleichen wir uns mit vielen anderen auf ein Privatgrundstück. Der Blick auf die Mühle ist hier noch besser und der Sonnenuntergang irgendwie noch beeindruckender. Vielleicht ist das immer beim Zweiten mal so, denn auch am Uluru war der zweite Abend der schönere. Nach dem Untergang werden wir dann aber doch vom Grundstück gejagt und es verteilt sich wieder alles. Wir gehen Essen und haben einen wundervollen Blick auf Oía im Mondlicht. In Fira mischen wir uns noch mal unter die Leute und genehmigen uns einen Drink in einer Bar. Aber auch dieser Tag geht zu Ende und wir düsen in unser Zimmer.

Fahrt mit der Pegasus

Am nächsten Morgen klingelt der Wecker. Für heute geht es auf das Boot. Schnell frühstücken und baden auf der Terrasse und da wartet auch schon der Bus. Kati und Manfred sind auch schon da. Wir sitzen vorn im Bus und tauschen bei der Fahrt über die Insel schon mal unsere Erlebnisse aus. Wir holen noch andere Touristen aus Kamari ab und dann geht es zum Hafen. Ganz schön steil die Straße hier, also ich möchte hier nicht der Busfahrer sein.

Néa Kaméni

Wir werden begrüßt von unserer Reiseführerin und es geht auf den 2-Master Pegasus mit Kapitän Dimitri. Am Hafen von Firá steigen noch ein paar Leute zu und jetzt beginnt es richtig. Das erste Ziel ist Néa Kaméni („Neue Verbrannte“) und der Vulkan im Geologiepark. Eine kurze Wanderung auf der schwarzen Lava bringt uns bis zur Georgius-Kuppel (127m). Die Ausführungen der Reiseleiterin sind zwar recht interessant aber für meinen Geschmack etwas zu ausführlich und verleiten somit schnell sich anderen Dingen zuzuwenden.

Paléa Kaméni

An einigen Stellen entweicht hier noch Schwefel und es dampft. Jetzt geht es wieder auf die Pegasus. Wir lassen uns von griechischen Klängen begleiten und steuern das nächste Ziel an. Paléa Kaméni („Alte Verbrannte“) lockt mit seinen Warmen Quellen. Ein Sprung vom Boot und ein paar Züge geschwommen und das Wasser wird immer wärmer und fängt an zu riechen, Schwefel. Wir suhlen uns im Schlamm bis wir wieder Abkühlung brauchen.

Kap Akrotíri

Dann wieder rauf auf´s Boot und weiter zum Kap Akrotíri mit seinem Leuchtturm und an der Insel Aspronísi vorbei, der Steinhaufen kann noch gekauft werden. Zum Essen fahren wir zur Insel Thirasía. 90 % der Touris folgen der Reiseleiterin zu dem von Ihr empfohlenen Restaurant. Wir können uns beherrschen dem Herdentrieb zum Opfer zu fallen und gehen mit Kati und Manfred in die andere Richtung. Auch hier ist das Essen wirklich lecker und wir können uns gut unterhalten. Nach zwei Stunden machen wir uns auf den Rückweg. Wir fahren vorbei an Oía bis nach Fira. Micha und ich verlassen das Boot.

Das Mulirennen

Jetzt auf zum Vergnügen! Wir suchen uns ein paar Mulis aus und dann geht es hoch in die Stadt. Irgendwie nehmen wir wohl gerade an einem Wettrennen teil, oder? Welches Tier ist zuerst oben? Auf die Beine muß man schon recht gut aufpassen sonst werden die total verschrammt von Esel oder Mauer. Ist schon ein Gaudi! Nur die Mütze im Dung ist nicht so lustig.

Oben angekommen dürfen wir dann doch etwas mehr löhnen als erwartet aber den Spaß war es wert. Das freundliche Angebot noch bis zum Hotel zu reiten schlagen wir aber aus, wir können uns auch so nicht mehr recht riechen. Ein Eis genehmigen wir uns aber noch in Fira bevor wir uns noch ein Moped mieten für die restliche Zeit und wir in das „Caldera Lilium“ zurückfahren. Nach kräftiger Reinigung und Entspannung am Pool schwingen wir uns noch mal auf unser Zweirad.

Sunset-Point

Wir fahren Richtung Süden zum Sunset-Point und machen es uns mit Wein und Musik gemütlich. Hier kann die Sonne viel ruhiger untergehen und nicht weniger spektakulär. Jetzt haben wir noch ein klein wenig Hunger. Wir fahren nach Pyrgos und lassen den Tag mit Landwein und einem lecker Salat ausklingen fernab von den Touristen unter Einheimischen.

nach Imerovígli

Für heute haben wir nicht viel geplant. Wir lassen uns etwas mehr Zeit im Hotel bei Frühstück und Pool und fahren dann nach Firá. Wir laufen durch die Gassen zum katholischen Stadtteil der Hauptstadt und weiter über Firostefáni immer an der Caldera entlang nach Imerovígli. Ab und zu verlieren wir uns in den Gassen. Auf dem Weg gibt es viele Hotels und Apartment-Anlagen. Der Ausblick ist wunderschön. Wir kommen wieder an den Kirchen mit den blauen Kuppeln vorbei und an Mühlen. Die Häuser sind hier nicht nur weiß sondern manchmal auch in zarte Pastelltöne getaucht. Die Hitze macht uns zu schaffen.

Theoskéépasti-Kirche

In Imerovígli gibt es noch etwas zu entdecken. Auf dem Skáros-Felsen vor der Stadt befinden sich die Reste einer früher gewaltigen Burganlage, die leider 1956 durch ein Erdbeben fast völlig zerstört wurde. Wir kraxeln ein wenig herum und bewundern noch die Theoskéépasti-Kirche unterhalb der Anlage. Dann treibt es uns wieder zurück nach Firá. Unterwegs gibt es eine kleine Erfrischung. Am Nachmittag suchen wir dann die byzantinische Kirche von Santorin. Diese ist nicht sehr groß und liegt recht versteckt. Am Abend genießen wir den Sonnenuntergang in Fira und einen Cocktail auf dem Balkon des Cafe del Mare bei Chill-Out-Musik.

Monólithos-Beach

Der letzte richtige Urlaubstag bricht an. Wieder gehen wir es gemächlich an. Wir fahren nochmals zur Byzantinischen Kirche und Micha hat heute auch die Gelegenheit sie von Innen zu sehen. Ich habe mich dafür leider nicht standesgemäß gekleidet. Macht nichts. Weiter soll´s heute nochmals an den Strand gehen. Wir fahren nach Kamari, baden im Meer und in der Sonne und essen lecker in der Strandpassage.

Ein bisschen shoppen ist auch noch drin. Ein paar Kilometer weiter soll es laut Reiseführer noch einen feinen Sandstrand geben. Er ist nahe am Flughafen gelegen und nicht sehr idyllisch aber der Sand ist wirklich großartig und geht sehr flach in das Meer hinein. Es ist der Monólithos-Beach. Langsam fahren wir quer über die Insel zurück. Noch ein letzter Sonnenuntergang, ein letztes Abendessen und Bummeln durch die Gassen von Firá und ein paar Souvenirs kaufen.

Dann laufen wir zum Hotel zurück. Heute heißt es Abschied. Noch ein letztes Mal planschen im Pool und dann werden wir auch abgeholt. Leider teilt man uns erst am Flughafen mit, dass sich unser Flug 4 Stunden verspätet und wir haben jetzt noch viel Zeit für einen Plausch mit Kati und Manfred im Restaurant mit Blick auf die Startbahn.

Von Silke

wohnt in München

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